Es ist eine ganz normale Nacht, als Homer Pym von seiner neuen Wüstenrennmaus Bibi Zwo aufgeweckt wird. Sie rennt direkt in das verbotene Nebengebäude, er hinterher. Dort springt der Beamer an und Homer hebt ab. Er landet an einem Strand, der zum Filmset des «Odysseus» gehört, dem Film, den Homer Pyms Vater als letzten gedreht hatte, bevor er verschwand. Er macht sich auf die Suche nach seinem Vater, den er seit fünf Jahren nicht mehr gesehen hat.
Das Buch ist sehr spannend. Die Geschichte ist nicht abgeschlossen, es wird sicherlich einen zweiten Band geben. Das Cover passt zur Geschichte. Das Buch ist humorvoll, hat aber auch seine traurigen Seiten. Nicht alles ist auf Anhieb verständlich. Es kommen Figuren aus der griechischen Mythologie vor. So lernen junge Lesende die Odyssee ein bisschen kennen. David, 9 Jahre
