Sarah muss für die Schule einen Familienstammbaum erstellen. Doch sie hat ein ernsthaftes Problem: Ihre Familie ist schrecklich und hat ein düsteres Geheimnis. Ihre Mutter ist verrückt, sie ist in einer Klinik, und Sarah lebt mit ihrem Alkoholiker-Vater. Da muss Opa ins Spital, weil er krank ist. Sarah und ihr Vater treffen auf dem Weg zur Oma Reporter, die mehr über das Familiengeheimnis wissen wollen. Schafft es Sarah, dem Familienstammbaum-Projekt und den Reportern zu entwischen?
Dieses Buch ist in Tagebuchform. Langweilig wird es nur bei den Briefen, die Sarah an ihren Traumvater schreibt. Die Wörter, die vielleicht fremd sind, sind gut beschrieben. In jedem Kapitel ist ein anderes Ereignis. Man kann sich gut in Sarah versetzen, trotzdem ist die Wahrscheinlichkeit bei 0, dass die Geschichte passieren könnte. Sie ist aussergewöhnlich und dramatisch. Yann, 11 Jahre
