Das schwarze Huhn von Hohenbutzen

Milena, Catia, Bruno und ihre Eltern machen einen Ökourlaub in Hohenbutzen. Dort wird dem Grafen von Kniebeltreu ein Kelch mit einem Diamanten daran gestohlen. Der Finderlohn soll zehntausend Euro sein. Die Bewohner von Hohenbutzen verdächtigen die alte Hexe, die im Haus in der Nähe des Ferienhauses der Ökourlauber haust. Kann die unheimliche Hexe die Täterin sein, und warum hat ihr Sohn den Kelch in der Hand? Was hat das Huhn mit dem Ganzen zu tun? Die drei Kinder finden es heraus.

Ich finde es eine tolle Geschichte. Leider wird das Rätsel um den verschwundenen Diamanten ein bisschen zu schnell gelöst. Die wahren Täter werden am Schluss durch Zufall entlarvt. Im Buch gibt es viele lustige Szenen. Die Bilder sehen ziemlich echt aus und passen zur Geschichte. Sie ist einfach zu lesen. Ich finde so einen Ökourlaub eine tolle Sache und würde das auch mal machen. Ich empfehle das Buch Mädchen und Jungs. Kilian, 11 Jahre

Titel Das schwarze Huhn von Hohenbutzen
Kollation Geb. s. w. illustr., 186 S.
Verlag, Jahr Tulipan , 2024
ISBN 978-3-86429-640-6
Kategorie Belletristik
Schlagwort Abenteuer / Detektive
Alter ab 10
Bewertung
Rezension publiziert 07.10.2024